Landwirtschaftliche Arbeiten sind eine Mischung aus regelmäßig anfallenden Tätigkeiten im Tages- oder im Jahreslauf, die dem Ausführenden Sicherheit und Selbstvertrauen geben und neuen Aufgaben, die herausfordern Gelerntes anzuwenden.
Der Umgang mit den Tieren auf dem Hof lässt leichter den Sinn der Arbeit erkennen.
Es ist einfach nachzuvollziehen, dass ein Tier regelmäßig Futter braucht, sich an einem sauberen und trockenen Stallplatz wohl fühlt, dass man das Futter für den Winter im Sommer machen und einlagern muss. Sinn und Zweck der eigenen Arbeit sind unmittelbar ersichtlich.
Das Ziel einer Förderung der „Selbstständigkeit“ ergibt sich bei Arbeiten auf dem Schümannhof fast von selbst. Der Beschäftigte erlebt täglich, wie anstehende Probleme und unvorhergesehene Situationen durch eigenes Zupacken und Nachdenken oder gemeinsam im Team gelöst werden. Dadurch werden das Selbstbewusstsein und die Identifikation mit dem Arbeitsplatz gestärkt.
Jeder Bewohner und Mitarbeiter ist Teil der „Mannschaft“ und hilft mit seinem Einsatz, den Schümannhof mitzugestalten, unabhängig davon, wie viel er objektiv dazu beiträgt. Die Identifikation mit dem Hof, der Arbeitsgruppe und der landwirtschaftlichen Arbeit ist
vielen Mitarbeitern sehr wichtig.
Die körperliche Arbeit kommt in vielen Fällen dem ausgeprägten Bewegungsbedürfnis der Menschen mit Betreuungsbedarf entgegen.
Das Ziel einer Förderung der „Selbstständigkeit“ ergibt sich bei Arbeiten auf dem Schümannhof fast von selbst. Der Beschäftigte erlebt täglich, wie anstehende Probleme und unvorhergesehene Situationen durch eigenes Zupacken und Nachdenken oder gemeinsam im Team gelöst werden. Dadurch werden das Selbstbewusstsein und die Identifikation mit dem Arbeitsplatz gestärkt.
Sozialtherapie
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